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Die Geheimnisse von Green Lake |
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Es gab ein Camp in Green Lake. Dort kamen Knaben hin, die etwas Schlimmes angestellt hatten und somit an ihrem Charakter arbeiten müssen. Hector Zeroni war einer von ihnen, doch im Camp nannten sie ihn Zero, weil sie behaupteten, dass Zero nichts im Gehirn habe. Zero kam ins Camp, weil er ein neues Paar Turnschuhe aus einem Schuhladen gestohlen hatte. Seine Kindheit war schrecklich, er schlief draussen, aber wenn schlechtes Wetter war, ging er in ein Heim für Strassenkinder. Zero wusste nicht, wo seine Mutter lebte und von seinem Vater wusste er auch nichts. Um in einen Hort zu gelangen, musste er im Park eine Begleitperson suchen, um im Hort zu erzählen, es wäre seine Mutter. Wenn man in ein Kinderheim gehen will, braucht man eine Begleitperson. Zero, der die dunkelste Haut besass, hatte im Camp nur Stanley als Freund. Er war de schnellste im Löchergraben, denn er machte es seht gerne. Er half seinem Freund Stanley, damit Stanley noch Kraft hatte, um Zero das Lesen und Schreiben beizubringen. Eines Tages wollte er keine Löcher mehr graben. Mr. Pendanski sagte: “Geh, Hau ab, du wirst nach drei Tagen zum Geierfrass!“ Zero war seht wütend, denn er glaubte nichts von dem, was Mr. Pendanski gesagt hatte. Mit der Schaufel schlug Zero Mr. Pendanski mitten ins Gesicht. Danach rannte er davon. Mr. Pendanski war bewusstlos und blutete sehr heftig im Gesicht. Zero lief, lief und lief. Er sah nur noch Sand. Doch nach Tagen sah er ein umgekipptes Boot. Es hiess „Mary Lou.“ Er wunderte sich, dass es in der Wüste ein umgekipptes Boot hatte. Zero war neugierig und kroch darunter. Es war sehr kühl im Boot. Er entdeckte Gläser, die eine orangefarbene Füllung hatten. Er probierte sie und er nannte es Ssplisch. Zero hatte Tage im Boot verbracht, aber eines Tages kam Stanley zu ihm. Sie kletterten auf den Berg, dessen Bergspitze die Form eines Daumens hatte. Oben angekommen waren sie geschafft und hatten fast keine Kraft mehr. Sie assen Zwiebeln und wuschen sich im dreckigen Wasser. Sie machten einen Plan und der lautete: Zurück zum Camp und in der Nacht im Loch weitergraben. Dort, wo Stanley etwas Wertvolles gefunden hatte. Den Plan führten sie aus. Sie fanden eine Kiste. In der Kiste waren wertvoller Schmuck und wichtige Papiere. Sie teilten sich den Schmuck und den Gewinn aus dem Verkauf der Papiere.
 Anja und  Jeannine
Zero ist ein kleiner Junge aus dem Camp Green Lake. Stanley wurde ins Camp Green Lake geschickt, weil er angeblich Schuhe eines berühmten Baseballspielers geklaut hatte. Der eigentliche Übeltäter war Zero, der die Schuhe gestohlen und über eine Brücke geworfen hatte. Die Schuhe fielen Stanley auf den Kopf und so kam dieser nach Green Lake. Das war aber nicht der Grund, weswegen Zero verurteilt wurde. Er klaute am nächsten Tag Schuhe aus einem Laden. Im Camp hatte Zero seine Löcher immer am schnellsten fertig. Die anderen sagten ihm immer, er habe nichts in der Birne und grabe gerne Löcher. Zero konnte nicht lesen, deshalb fragte er Stanley, ob er ihm das Lesen beibringen könne, als Gegenleistung würde Zero seine Löcher graben.
 Luka
Zero wurde schon als kleines Kind Zero genannt. Seine Mutter und er lebten auf der Strasse. Er hatte eine kleine Giraffe als Stofftier, die Jaffi hiess. Die Mutter ging jeden Tag weg. Wohin, weiss man nicht. Zero musste vor der Tür warten, bis sie zurückkam. An einem Tag kam sie nicht mehr zurück und Zero blieb eine Nacht alleine in einer Röhre auf dem Spielplatz. Zero wurde in ein Kinderheim gesteckt. In diesem Kinderheim stahl er wertvolle Schuhe. Mit diesen Schuhen haute er ab. Als die Polizei ihm auf den Fersen war, warf er die Schuhe über ein Brückengeländer und traf Stanley auf den Kopf. So kam Stanley ins Camp Green Lake.
Im Camp Green Lake lehrte Stanley Zero das Schreiben, dafür grub Zero ihm ein Teil seines Loches. Eines Tages haute Zero in die Wüste ab. Ein paar Tage später haute auch Stanley ab. Sie fanden sich in der Wüste wieder und gingen auf einen Berg, der wie ein Daumen aussah. Auf dem Berg assen sie Zwiebeln und gingen zurück. Im Camp gruben sie den Schatz (einen Koffer) aus. Die Aufseher des Camps wollten ihnen den Schatz wegnehmen. Doch die Anwältin von Stanley kam dazwischen und nahm Stanley und Zero mit. Im Koffer befanden sich Schmuck und Wertpapiere, die ein Vermögen wert waren. Die Hälfte des Vermögens bekam Zero. Zero beauftragte Detektive, seine Mutter zu suchen. Sie fanden sie! Alle lebten reich und glücklich.
Remo und 
Zero ist nur der Spitzname. In Wirklichkeit heisst er Hector Zeroni.
Zero ist der Jüngste im Camp. Er musste das Zelt mit dem schwarzen Buchstaben D mit sieben anderen Knaben teilen. Einer von den sieben Knaben hiess Stanley Yelnats. Stanley versprach seiner Mutter, jede Woche einen Brief zu schreiben. Eines Tages, als er einen Brief von seiner Mutter bekam, sah ihm Zero über die Schulter. Stanley fühlte sich beobachtet, deshalb sagte er zu Zero, dass er das nicht mag. Plötzlich war alles still. Da sagte Zero zu Stanley: „Ich kann gar nicht lesen und schreiben.“ Das verwunderte Stanley sehr. Deshalb machten sie einen Deal: Stanley brachte Zero das Lesen bei, dafür grub Zero jeden Tag eine Stunde an Stanleys Loch.
Alles ging gut. Zero lernte viel und schnell. Eines Tages, als Zero wieder in Stanleys Loch grub, sahen es die andern und waren sofort dagegen. Sie diskutierten hin und her bis Mr. Pendanski eingreifen musste. Mr. Pendanski musste lachen, weil er fand, dass Zero das nicht kann. Weil –wie sie sagten- er hohl in der Birne sei. Die Streiterei wäre immer weitergegangen, deshalb verbot Mr. Pendanski, dass Zero weiter eine Stunde am Tag in Stanleys graben durfte und dass Stanley Zero weiterhin das Lesen uns Schreiben beibrachte.
Eines Tages reichte es Zero, weil ihn Mr. Pendanski wieder erniedrigte. Er schlug Mr. Pendanski mit der Schaufel über den Kopf und haute ab. Stanley machte sich Sorgen um Zero und klaute etwa nach fünf Tagen das Auto von Mr. Sir und wollte abfahren. Die Fahrt scheiterte, als Stanley ein Loch übersah und hineinfuhr. Darum ging er zu Fuss davon. Alle dachten Stanley und Zero seien tot.
Stanley und Zero ging es nicht gut, bis sie Zuflucht auf Gottes Daumen fanden. Sie überlebten sehr lange, weil sie Zwiebeln auf dem Berg fanden und essen konnten. Sie verliessen den Berg mit einem Sack voll Zwiebeln und Wasser, um im Loch weiter zu graben, in dem Stanley die Lippenstifthülse von Kate Barlow gefunden hatte.
Als sie bei den Löchern angekommen waren, warteten sie bis alle schliefen und gingen dann zu dem Loch, das Stanley gegraben hatte. Sie gruben die ganze Nacht. Als es langsam hell wurde, hatten sie die Truhe von der Erde gelöst und konnten sie rausnehmen. Plötzlich wurde es hell. Der Boss leuchtete mit der Taschenlampe ins Loch. Der Boss wollte den Schatz gleich mitnehmen, doch dann kam die Anwältin von Stanley dazu. Zero fragte Stanley: „Schreibt man deinen Vornamen gleich wie deinen Nachnamen, einfach rückwärts?“ „Ja!“, antwortete Stanley. „Die Truhe gehört dir!“, sagte Zero, „Hier steht Stanley Yelnats darauf.“
Die Anwältin nahm Stanley und Zero sofort nachhause. Zuhause öffneten sie die Truhe und teilten den Inhalt zwischen ihnen auf. Sie konnten sich ein sehr gutes Leben leisten. Zero stellte ein FBI-Team auf, um seine Mutter zu suchen. Als sie sich wieder gefunden hatten, waren beide glücklich.
Nora und Chantal
Zero hat seine Mutter und seinen Vater verloren, darum war er ein Waisenkind. Er wohnte in der gleichen Stadt wie Stanley in einem Waisenhaus. Dort wurden die Schuhe von Clyde Livingstone versteigert. Zero wusste aber nicht, dass diese Schuhe versteigert wurden, also nahm er sie mit und ging nach draussen. Als er die Sirene der Polizei hörte, zog er die Schuhe schnell aus und warf sie eine Brücke hinunter. Dummerweise lief Stanley unter dieser Brücke durch und die Schuhe fielen ihm direkt auf den Kopf. Als Stanley weiterlaufen wollte, kam die Polizei und er wurde verhaftet. Zero wurde auch verhaftet, als er erwischt worden war, wie er in einem Laden Schuhe geklaut hatte. Deswegen musste Zero ins Camp Green Lake. Er konnte am schnellsten graben, meistens war Zero als erster fertig. Leider konnte er aber nicht lesen und schreiben und die anderen sagten immer, er habe nichts im Kopf.
 Christian
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Die Klasse 1sc hat im Fach Deutsch das Buch "Löcher - Die Geheimnisse von Green Lake" gelesen und verschiedene Aufgaben dazu gelöst. |
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